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ASSE-watch
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Impressum
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HOME
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50
Jahre Atommüll in Asse II
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Asse
II seit 2009
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14
Kritikpunkte
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Petition
gegen Verfüllung
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Hintergrund
zur Petition
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Petition
unterstützen
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Asse
II seit 2009
Anfang
2009 übernahm das Bundesamt für Strahlenschutz die
Betreiberfunktion, gründete die Asse GmbH als
Betreibergesellschaft der Schachtanlage. Aus dieser Zeit hier die
wichtigsten Stationen aus Sicht und unter Beteiligung der
Bürgerinitiativen. Wer sich über die Geschichte davor
informieren möchte, lese auf asse2.de.
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Zusammenspiel
von Asse
2-Begleitgruppe
und
anderen Gremien
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Ereignisse
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Quellen
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18.1.2017 Durch
Verfüllung in der Asse droht Vernässung des Atommülls
- Entscheidung des Bundesamtes für Strahlenschutz nicht
nachvollziehbar
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Presse-Erklärung
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Januar
2017:
Arbeitet das BfS in Asse II nach
Stand von Wissenschaft und Technik?
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Dr.
Ralf Krupp hat die Antragsunterlagen zu dem Genehmigungsverfahren
„Sonderbetriebsplan 1/2016“, also die höchst
umstrittene Verfüllung der zweiten südlichen
Richtstrecke nach Westen auf der 750-m-Sohle, durchgesehen und
bewertet. Es sollte ermittelt werden, „ob bei der
Antragstellung und Genehmigung des Sonderbetriebsplans 1/2016 alle
wesentlichen Dokumente Bestandteil der Antragsunterlagen waren“
und „ob die Genehmigungsbehörden“ Landebergamt
(LBEG) und die Endlagerüberwachung (EÜ) des BfS
„wesentliche Argumente und Kritikpunkte nicht berücksichtigt
haben“. Hier
die Stellungnahme von Dr. Krupp.
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Di.,
01.11.2016 „Asse
2: Flutung durch die Hintertür?! Drohende Verfüllung
gefährdet unsere Region“
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Ausführliche
Informationen zur Kritik an den Planungen des BfS, mit
Dokumenten
Grundriss
der
750 m-Sohle mit Einzeichnung der Bereiche, die das BfS verfüllen
will:
Zusammenstellung
der 14 wichtigsten Kritikpunkte
am
Handeln des BfS bezüglich Asse 2: zu den Verfüllmaßnahmen,
zur Konzeptlosigkeit und zu den Zeitverlusten:
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29.6.2016 Atommüll-Rückholung
aus Asse II: Zielt der Betreiber BfS absichtlich daneben?
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14
besorgniserregende Beobachtungen
In
der kompletten Erklärung mit Quellenverweisen weiterlesen:
Presse-Erklärung
des A2K „Zielt der Betreiber BfS absichtlich daneben?“
vom 29.06.2016 mit Quellenverweisen - als PDF
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05.07.16 Ohne
Sanierung des Atommüll-Bergwerkes Asse II keine
Glaubwürdigkeit in der Atommüll-Endlagerfrage
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Erklärung
zur Präsentation des Abschlussberichtes der
Atommüll-Kommission in Berlin am 5.7.2016
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02.11.2015 Sachlich,
fair und unabhängig für die Rückholung des
Atommülls und die sichere Schließung in der
Begleitgruppe zusammenarbeiten! Bürgermeisterinnen,
Umweltverbände und Bürgerinitiativen fordern Vorsitz der
Asse 2 – Begleitgruppe zu neutraler Amtsführung und
sachorientierter Diskussion auf 11 von 17
stimmberechtigten Mitgliedern der Begleitgruppe richten offenen
Brief an Kreistagsfraktionen und Landrätin
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Offener
Brief
Presse-Erklärung
des Asse 2-Koordinationskreises
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05.10.2015 Kreistag
Wolfenbüttel verabschiedet umfangreiches Positions- und
Forderungspapier zur Asse und zur Begleitgruppenarbeit
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Vorlage
für Kreistagsbeschluss
Vorschlag
des Kreistages für die Bestimmung eines
Zwischenlagerstandortes
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28.08.2015 Die
beiden Sitzungen der Begleitgruppe (Runde der stimmberechtigten
Mitglieder und Runde mit Vertretern der Behörden und
Ministerien) wird kurzfristig abgesagt, wg. „Denkpause“
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21.08.2015 Landrätin
Steinbrügge weigert sich, als Vorsitzende der Begleitgruppe
die Sitzung der stimmberechtigten Mitglieder zu eröffnen, und
verfügt eigenmächtig eine sog. „Denkpause“.
Viele wichtige Themen können nicht verhandelt werden.
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Tagesordnung
der nicht eröffneten Sitzung (folgt nach)
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30.04.2015 Landkreis
Wolfenbüttel versucht aufpASSEn zu diskreditieren
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Presse-Erklärung
von Landkreis-Umweltdezenent Schillmann
Analyse
der Presse-Erklärung des Landkreises
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30.04.2015 aufpASSEn
fordert Standortvergleich für ein Zwischenlager – ein
Vergleichsstandort soll mind. 4 km Abstand zur Wohnbebauung haben
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Presse-Erklärung
von aufpASSEn e.V.
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März
2015 „Schnittstellen-Workshop“ mit einzelnen
Mitgliedern verschiedener Ministerien, Behörden und der
Begleitgruppe in Königslutter
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05.01.2015 „Beschleunigen
statt bremsen“ Bald
zwei Jahre nach Verabschiedung des Sondergesetzes zur Schließung
der Asse, der „Lex Asse“, müssen die
Bürgerinitiativen feststellen, dass die verantwortlichen
Behörden die im Gesetz verankerte Beschleunigung der
Rückholung nicht umsetzen, sondern bremsen. Das BfS setzt
durch sein zögerliches Vorgehen die Rückholung aufs
Spiel. Dies kann man am Umgang des BfS mit der Zwischenlagerfrage
sehen, an der unzureichenden Behandlung des Drainageproblems, an
der extrem langen Planungszeit für den neuen Schacht 5, an
den nicht zielführenden Maßnahmen der sog.
Faktenerhebung und an dem Ungenutztlassen vorhandener
Beschleunigungspotentiale.
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Presse-Erklärung
vom 05.01.2015 Hintergrund-Informationen
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18.9.2013 „Verfüllung
ohne Drainage bereitet die Flutung der Asse vor“
Der
Asse II Koordinationskreis fordert das Bundesamt für
Strahlenschutz auf 1.
Verfüllmaßnahmen in der Umgebung der
Einlagerungskammern zu unterlassen, solange sie nicht mit einem
Rückholungskonzept abgeglichen sind oder ein Alternativzugang
geschaffen wurde, 2. für alle Verfüllmaßnahmen
auf der 750m Sohle ein durchgängiges Drainagesystem zu
installieren und 3. eine vollständige detaillierte
Rückholungsplanung vorzulegen.
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Erklärung
als PDF
Zeichnungen
der 750 m – Sohle mit den Verfüllmaßnahmen: -
Übersicht
über die 750 m – Sohle:
Asse2_750-m-Sohle_Uebersicht.jpg - Detailzeichnung
von Kammer 10:
Asse2_750-m-Sohle_Detail_Kammer_10.jpg - Detailzeichnung
von Kammer 12:
Asse2_750-m-Sohle_Detail_Kammer_12.jpg
Hintergrunddokumente
zu den Verfüllungsmaßnahmen: •
Schreiben
des BfS an das BMU: Schachtanlage Asse II, Umsetzung der Notfall-
und Vorsorgemaßnahmen, Verfüllmaßnahmen auf der
750-m-Sohle •
Schreiben
des BfS an die Asse II Begleitgruppe: Betonierabeiten auf der
750-m-Sohle der Schachtanlage Asse II •
Schreiben
des BfS an das BMU: Schachtanlage Asse II - Notfall- und
Vorsorgemaßnahmen •
Antwort
des BMU auf den Bericht des BfS vom 13.06.2013 •
Schreiben
des BfS an das BMU: Schachtanlage Asse II, Umsetzung von
Notfallmaßnahmen, insbesondere auf der 750-m-Sohle •
Antwortschreiben
des BfS an die Asse II Begleitgruppe
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Sonderseite LEX
ASSE
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28.2.2013:
Lex Asse Änderung
des Atomgesetzes in §57(b)
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Asse
II-Koordinationskreis zur Bundestagsentscheidung über die
Lex Asse „Trotz
erzielter Teilerfolge bleibt Kritik an der Lex Asse Erklärung
als PDF
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28.6.2012 Über
25.000 Unterschriften für „Pumpen statt Fluten”
ans Umweltministerium übergeben Weit
mehr als die erhofften 20.000 Menschen unterstützten
innerhalb von 20 Tagen die Kampagne, die sich gegen die Flutung
der Asse im Rahmen von Notfallplanungen wendet. Am 28. Juni
konnten diese Unterschriften Umweltminister Altmaier in Berlin
übergeben werden. Es gelang, ihn vor dem Gebäude in eine
fünfzehnminütige
Diskussion
zu
verwickeln.
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6.6.2012
Der
Asse II-Koordinationskreis startet eine Kampagne unter dem Motto
"Pumpen statt Fluten" hatte am . Er mobilisiert gegen
die "Notfallplanung" des gegenwärtigen
Asse-Betreibers, die vorsieht, bei einem
auslegungsüberschreitendem Lösungszutritt die Asse mit
dem Atommüll darin mit MgCl2-Lauge zu fluten. Das Problem:
Das BfS will sich derzeit nur auf maximal 500 m³ pro
Tag Lösungszutritt
vorbereiten, obwohl aus anderen Bergwerken dieses Volumen und mehr
pro
Stunde abgepumpt
wird. Dabei geht um nicht kontaminierte Lauge, sondern um einfache
Salzlauge! Wir fordern, sich darauf einzustellen, möglichst
große Mengen dieser Lauge abzupumpen, um lange in der Lage
sein zu können, Atommüll aus der Asse zu räumen. Die
Presse-Erklärung zum
Kampagnenstart. Dazu gehört eine
ausführlichere Konzept-Skizze.
Am 8. wurde eine Kampagnenzeitung
"Asse-Alarm"
der
taz beigelegt
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11.3.2012 Weit
mehr als 24.000
Menschen bilden Lichterkette
von
Braunschweig-Thune über Asse nach Konrad
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Hier
die komplette
Presseerklärung,
der Redebeitrag
von Bodo Walther
und
der Redebeitrag
von Andreas Riekeberg
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19.1.2012 Die
Beteiligten des BfS-Fachworkshops bekräftigen den Willen zur
und die Möglichkeit der Rückholung des Atommülls
aus der Asse.
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Bericht
in der Braunschweiger Zeitung
Bericht
im Tagesspiegel
DLF-Sendung
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17.-19.1.2012 Zum
BfS-Fachworkshop
über die Asse
am
18./19.1. formuliert der Asse 2-Koordinationskreis seine
Anforderungen und informiert über das Fernbleiben des
ESK-Vorsitzenden und Rückholungs-Gegners Michael Sailer vom
„Öko”-Institut. Sailer erklärt sich
gegenüber der Braunschweiger Zeitung zur übergeordneten
Instanz – daraufhin fordert der A2K am 19.1. Umweltminister
Röttgen auf, ihn von seinen Ämtern in der ESK zu
entbinden.
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Presseerklärung
des A2K vom 17.1.2012
Bericht
in der Braunschweiger Zeitung
Presseerklärung
des A2K vom 19.1.2012
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16.1.2012 Asse-Durchblicke
Nr. 2 erscheinen, mit den Presse-Erklärungen vom 23.12. bis
5.1. und weiteren Hinweisen
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Asse-Durchblicke
Nr. 2 – Januar 2012
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4./5.1.2012 Umweltminister
Röttgen äußert sich zur Asse, der A2K erklärt
daraufhin: „Herr Röttgen, Sie sind
verantwortlich: Atommüll-Bergung aus der Asse duldet kein
Abwarten!”
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Bericht
über Gespräch mit Röttgen in der BZ
Presseerklärung
des A2K vom 5.1.2012
dpa-Meldung
in der BZ: „Asse-Anwohner ermahnen Röttgen zum Handeln”
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3.1.2012 Pressekonferenz
des Asse2-Koordinationskreis in Hannover: „Rückholung
organisieren statt Aussitzen!”
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Presseerklärung
vom 3.1. mit Hintergrundpapier
Agenturmeldungen:
dpa / dapd / epd eigenständig: taz / ND
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27.12.2011 Der
A2K weist erneut das Strömungs- und Transportmodell von Dr.
Krupp zu den Folgen einer Asse-Flutung hin: die Auspressung von
kontaminierten Gasen und Flüssigkeiten.
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Presseerklärung
des A2K vom 27.12.2011
Online-Artikel
der Braunschweiger Zeitung vom 27.12.
Strömungs-
und Transportmodell von Dr. Krupp
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22./23.12.2011 Flutungsbefürworter
aus BfS/BMU spielen einen Vermerk aus dem BfS der Presse zu. Der
A2K protestiert gegen diese politischen Manöver und fordert
Minister Röttgen auf, Verantwortung für die Sanierung
der Asse zu übernehmen.
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Presseerklärung
des A2K vom 23.12.2011
Online-Meldung
der Braunschweiger Zeitung vom 22.12.
ca.
50 online-Veröffentlichungen aufgrund einer dpa-Meldung von
14.00 Uhr am 27.12., z.B.auf stern.de
29.12.:
BfS-Präsident König äußert sich in der BZ zu
den Vorgängen
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15.-20.12.2011 Das
BfS richtet drei ODL-Messstellen für Gamma-Strahlung ein,
allerdings nur östlich des „Diffusors”, durch den
radioaktiv kontaminierte Luft aus der Asse austritt.
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Blogbeitrag
der WAAG dazu
Meldung
von t-online
Zeitungsartikel
vom
19.12.2011
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10.7.2011 Der
Asse II-Koordinationskreis fordert für den Standort eines
Zwischenlagers für aus der Asse rückgeholten Atommüll
ein zügiges, kriterienbasiertes und ergebnisoffenes
Auswahlverfahren.
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Presseerklärung
des Asse II-Koordinationskreises „Zwischenlager-Standort für
den Atommüll aus der Asse nach klaren Kriterien mit offenem
Ergebnis suchen!”
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5.7.2011 Das
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) stellt in der Sitzung des
Asse 2-Begleitgremiums (A2B) die Pläne zur Abteufung eines
neuen Schachts Asse V vor. Damit soll die Rückholung des
Atommülls beschleunigt werden. Damit verbunden ist die
angezielte Einrichtung eines Zwischenlagers in Schachtnähe.
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Zeitungsbericht
„Neuer Asse-Schacht im Schutzgebiet?”
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11.12.2010 Auskünfte
der Bundesregierung über das Jahr 2008 lassen vermuten, dass
die radioaktive Belastung für Personen um die Asse ca. 10 mal
so hoch ist wie für Personen um Atomkraftwerke.
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Zusammenstellung
„Radioaktive Belastung durch die Asse”
Parlamentsbericht
„Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahr
2008”, S. 16
Gesamtbericht
„Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahr
2008”, S. 132
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7.12.2010 Die
Öffentlichkeit wird darauf aufmerksam gemacht, dass in
Remlingen, nahe der Asse, von 1971-2008 ein erheblicher Überschuss
an Geburten von Jungen (401) gegenüber den Geburten von
Mädchen (315) besteht. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses
auf Zufall zurückzuführen ist, beträgt 1,2 %. Am
extremsten war die Ungleichverteilung im Zeitraum 1987-1994
(104J:65M), die Wahrscheinlichkeit, dass dies auf Zufall
zurückzuführen ist, beträgt nur 0,8%. Ein
etwaiger Zusammenhang mit der Einlagerung von Atommüll oder
auch mit der Abluft des Atommüll-Lagers ist nicht geklärt.
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Erster
Zeitungsbericht vom 8.12.2010
Aufstellung
der Geburten im Landkreis Wolfenbüttel 1981-2008, mit
Unterscheidung 1971-1978 / 1979-2008
Aufstellung
der Geburten im Landkreis Wolfenbüttel 1971-1978 / 1979-1986
/ 1987-2002 / 2003-2008
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27.11.
- 9.12.2010 Verschiedene Ministerien und Ärzte (v.a.
Radiologen) versuchen darzulegen, dass die Häufungen nichts
mit dem Atommüll in der Asse zu tun haben und die Belastung
durch die Asse unerheblich sei.
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Bericht
„"Kein Hinweis auf eine radiologische Belastung durch
die Asse"” in der Braunschweiger Zeitung vom
10.12.2010, S. 3
"Neue
Diagnostik erklärt Krebs-Rate" Braunschweiger Zeitung
vom 8.12.2010
„Wolfenbüttel:
"Kein Zusammenhang zwischen Asse und Krebs"”,
Braunschweiger Zeitung vom 27.11.2010
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28./30.11.2010 Das
BfS behauptet zeigen zu können, dass von der Asse gegenwärtig
keine Gefahren ausgehen. Aus dem A2K kommen Nachfragen
bezüglich der Messung von Tritium und bezüglich dessen
radiologischen Potentials.
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Offener
Brief an das BfS
„Asse-Kritiker
zweifeln Strahlungsmessungen am Atommülllager an”,
Wolfenbütteler Zeitung vom 30.11.2010
Antwort
des BfS
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25.11.2010 Es
wird bekannt, dass in der Samtgemeinde Asse eine auffällig
erhöhte Anzahl von Männern an Leukämie erkrankt ist
und eine auffällig erhöhte Anzahl von Frauen an
Schilddrüsenkrebs
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Leukämie-Fälle
in der Asse häufen sich
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27.10.2010 Der
A2K bekräftigt die Forderung nach einer detaillierten Planung
der komplexen Aufgabe: Rückholung des Atommülls aus der
Asse, anlässlich einer SPD-Veranstaltung zur Asse in
Schöppenstedt.
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Flugblatt
vom 27.10.2010
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10.9.2010 Der
A2K veröffentlicht einen Offenen Brief an Bundeskanzlerin
Merkel. Darin werden ihre frühe Mitwisserschaft bezüglich
der Sicherheitsprobleme in der Asse und ihr Eintreten für
eine Laufzeitverlängerung der atommüllproduzierenden AKW
in Verbindung gebracht.
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Offener
Brief an BK Dr. Merkel vom 6.9.2010 Presseerklärung
zum Offenen Brief
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10.9.2010 Der
„Inventarbericht” zur Asse wird mit zwei Monaten
Verzögerung veröffentlicht und enthüllt, dass
14.779 Fässer mit Betonabschirmung bei der Einlagerung
mittelradioaktiven Müll enthielten.
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Inventarbericht Artikel
in der Wolfenbüttler Zeitung vom 10.9.2010
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9.9.2010 Das
BfS lädt die Presse zur Berichterstattung über die sog.
„Kalterprobung” des Anbohrens von Atommüllkammern
ein.
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Artikel
in der Wolfenbütteler Zeitung vom 10.9.2010
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6.9.2010,
früher Morgen Die Bundesregierung schließt mit
vier Konzernen der Atomwirtschaft einen zunächst
geheimgehaltenen Vertrag über die weitere Produktion von
Atommüll.
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”Geheim”vertrag Analyse
des Vertrages durch .ausgestrahlt
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September
2010 Die erste Ausgabe der „Asse-Durchblicke”
als Informationsblatt des A2K erscheint.
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Asse-Durchblicke
Nr. 1, September 2010
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3.6.10,
abends Das BfS informiert
in Remlingen über seismische Messungen, die für den
Winter 2011/2012 geplant sind.
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Artikel
in der Wolfenbütteler Zeitung vom 5.6.2010
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3.6.10,
morgens Auf einer
Pressekonferenz des A2K in Hannover stellt Dr. Ralf
Krupp sein hydrogeologisches
Strömungs- und Transportmodell dar,
das zeigt: innerhalb weniger Monate bis Jahre nach einer
Vollverfüllung der Asse werden durch Gas- und Gebirgsdruck
unweigerlich radioaktive Teilchen an die Oberfläche
kommen. Dr. Frank Hoffmann (A2K)
fordert vom BfS die Vorlage einer differenzierten Planung für
die Rückholung und geeignete Maßnahmen, um die Bergung
des Atommülls als ingenieurtechnische Aufgabe anzugehen.
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Quellen: 1.
Presseerklärung des Asse II-Koordinationskreises 2.
Pressemappe mit Hintergrund-Informationen zu den
Vorträgen
Berichte:
Braunschweiger
Zeitung: „Für
Extremfall in der Asse von vornherein
planen“ NDR: Bürgerinitiativen
erheben Vorwürfe gegen Bundesamt
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6.5.2010 Michael
Sailer (Öko-Institut, Vorsitzender der ESK/SSK Ad-hoc-AG
Asse) propagiert weiterhin die Verfüllung der Asse, zuletzt
vor dem Deutschen Atomforum. Die Asse II-Begleitgruppe hat
freundlich und entschieden gekontert.
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Braunschweiger
Zeitung: 1. „Massive
Zweifel an Asse-Räumung“ 2.
„Die
Zeitpläne für die Asse sind total
überoptimistisch“ Stellungnahme
der ESK zur Rückholung
Offener
Brief der Asse
II-Begleitgruppe dazu
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27.4.2010 Das
BfS informiert in Remlingen über die Notfallplanung, die eine
Flutung des Bergwerkes vorsieht. Dabei wird vernachlässigt,
dass die Asse mehrere Zutrittsstellen habe könnte und somit
in geflutetem Zustand ein „Fließgewässer“
darstellen würde. Außerdem wurde erst auf Nachfrage
bestätigt, dass die Betriebsplanungen vorsehen, Zutritte bis
500 m³/Tag beherrschen zu können.
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Berichte
der Braunschweiger Zeitung: 1.
„Ab
500 Kubikmeter Lauge wird es ernst“ 2.
„Wenn
zu viel Wasser in das Atommüll-Lager läuft“
Eigenbericht
des BfS
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28.3.2010 Prof.
Rolf Bertram beschreibt die chemischen Folgen einer Flutung der
Asse
|
„Sicherheitsgefährdende
chemische Prozesse“
-
Artikel in der Zeitschrift
„anti-atom-aktuell“
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9.2.2010 Rückblick
auf die Ereignisse im Januar 2010
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Asse
II – nach dem Optionenvergleich
– Artikel
für
die Zeitschrift „anti-atom-aktuell“
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8.2.2010 Dr.
Ralf Krupp (Arbeitsgruppe
Optionenvergleich)
macht seine Berechnungen über den Austritt von Radionnukliden
im Fall der Flutung („Verfüllung“) der Asse
zugänglich. Sein Fazit: bei dieser Option müsste
„bereits nach wenigen Jahrzehnten mit Kontaminationen im
Bereich der Biosphäre gerechnet werden. Sobald infolge
Gasbildung und Konvergenz radioaktive Lösungen ins
Nebengebirge ausgepresst würden, würden diese innerhalb
eines oder weniger Jahre auch in hoher Konzentration die
Oberfläche erreichen. – Von einer Vollverfüllung
der Schachtanlage Asse II muss daher dringend abgeraten werden.“
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Dr.
habil. Ralf Krupp: „Strömungs- und Transportmodell,
Langzeitsicherheit Asse II“
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15.-21.1.2010 In
etlichen Mediendarstellungen werden zwar die Probleme der
Rückholung thematisiert, aber es wird nicht dargestellt, dass
die Alternative „Verfüllung“ eine Flutung des
Atommülls mit Magnesiumchlorid-Lauge bedeutet.
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Bericht
in der „ZEIT“
BfS-Animation
des Ergebnisses des Optionenvergleiches
NDR-Bericht
vom 20.1.2010
Kölner
Stadtanzeiger vom 19.1.2010
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18.1.2010
– abends In
Wolfenbüttel wird das Ergebnis des Optionenvergleiches vor
500 Zuschauern vorgestellt und findet breiteste Zustimmung
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Bericht
der Wolfenbütteler Zeitung
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18.1.2010
- morgens Der Asse
II-Koordinationskreis fordert die unverzügliche Umsetzung der
Rückholung des Atommülls aus der Asse
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Presseerklärung
„Anfangen!“
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15.1.2010 Das
Bundesamt für Strahlenschutz stellt sein Ergebnis des
Optionenvergleiches vor und setzt aus Gründen der
Langzeitsicherheit die Rückholung an oberste Stelle.
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Studie
zum Optionenvergleich
Animation
zum Optionenvergleich
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4.1.2010 Der
A2K macht öffentlich klar, dass das vom BfS als
„Vollverfüllung“ titulierte Konzept nur eine
Variante des alten verworfenen Flutungskonzeptes darstellt.
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Presseerklärung
„'Vollverfüllung' ist Flutung“ mit
Hintergrundinformationen
"Ohne
Langzeitsicherheit keine Genehmigung", BZ 5.1.2010
"Atommüll
in Magnesiumchlorid",
FR 5.1.2010
Fernsehbericht
auf NDR
(ab
Zeitmarke 15:09 min)
Fernsehbericht
auf RTLregional
Reaktion
des BfS
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29.11.2009 Rückblick
auf die Entwicklung im Herbst 2009
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Asse
II – der Druck wächst: Artikel
für
die Zeitschrift „anti-atom-aktuell“
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27.11.2009 Die
Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) veröffentlicht ihre
Stellungnahmen zu den Machbarkeitsstudien.
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AGO-Stellungnahme
zu den Machbarkeitsstudien,
mit interessanten Sondervoten von Dr. Ralf Krupp und Prof. Rolf
Bertram
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5.11.2009,
19 Uhr: BfS-Veranstaltung:
„Grundlagen der Bewertung der Stilllegungsoptionen für
das Endlager Asse II“ Lindenhalle Wolfenbüttel
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Hier
der Link zur Veranstaltungsseite der neuen BfS-Internetpräsenz
zur Asse, „Endlager-Asse.de“.
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2.10.2009: Die
Machbarkeitsstudien zu den drei Optionen werden in
Schöppenstedt veröffentlicht.
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Studie
zur
Rückholung (Kurzfassung,
Videoclip) Studie
zur
Umlagerung (Kurzfassung,
Videoclip) Studie
zur
Verfüllung (Kurzfassung,
Videoclip) Veranstaltungsbericht
der
Braunschweiger Zeitung
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21.9.2009: Reaktionen
aus dem Asse-II-Koordinationskreis auf den Kriterienbericht –
Pressekonferenz in Hannover
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Presseerklärung
„Revidierbarkeit und Überwachbarkeit
zentral!“ Presseerklärung
„Langzeitsicherheit zentral!“
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3.9.2009: Der
Kriterien-Bericht des BfS zur Prüfung der Optionen
erscheint.
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Kriterien-Bericht
des
BfS
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28.8.2009: Reaktion
aus dem Asse-II-Koordinationskreis auf die Leistungsbeschreibungen
– Pressekonferenz einzelner Gruppen in Wolfenbüttel
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Presseerklärung
„Rückholung noch ernsthafte Option?“
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16.7.2009: Das
BfS gibt bekannt, dass die Sprengstoffe aus der Asse geborgen
wurden
|
Bericht
des NDR
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9.7.2009
abends: Das BfS veröffentlicht die
Leistungsbeschreibungen für die Machbarkeitsstudien zu
den drei Optionen
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Leistungsbeschreibung
„Möglichkeit der Rückholung“ Leistungsbeschreibung
„Machbarkeit der Umlagerung“ Leistungsbeschreibung
„Strahlenschutz bei Umlagerung“
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9.7.2009
nachmittags: Pressekonferenz mit Kritik des
Asse-II-Koordinationskreises an mangelnder Transparenz des BfS -
MAW-Rückholung nicht Teil der Notfallplanungen -
Nichtveröffentlichung der Leistungsbeschreibungen -
Belassen der Sprengstoffe unter Tage
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Presseerklärung
„Versprechen von Transparenz und Öffentlichkeitsbeteiligung
einlösen!“
Bericht
in der Wolfenbüttler Zeitung
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2.7.2009: Pressekonferenz
des BfS mit Bekanntgabe der Notfallplanungen und des Antrags auf
Genehmigung des Umgangs mit radioaktiven Stoffen gemäß
Strahlenschutzverordnung
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Pressemitteilung
des BfS vom 2.7.2009
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8.3.2009: Kritik
des Asse-II-Koordinationskreises am Vorgehen des BfS:„Betreiber
verzweifelt gesucht“
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Presseerklärung
„Betreiber verzweifelt gesucht“
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26.2.2009: Mehr
als 15.000 Menschen bilden unter dem Motto „Wir bringen
Licht ins Dunkel“ die 52 km lange Lichterkette Braunschweig
- ASSE II – KONRAD
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Homepage
Lichterkette09.de
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30.1.2009: Der
Bundestag verabschiedet die 10. Novelle des Atomgesetzes und
definiert damit die Asse als Endlager für atomare Abfälle
– ohne dass je ein Planfeststellungsverfahren dafür
durchgeführt wurde.
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Hintergrundbericht
mit Gesetzesentwürfen und Bundestagsmitschnitten
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